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Angebote

JWG Heymelstraße

  • 1
    freie Plätze
  • 0 Voraussichtlich freie Plätze sind Plätze, die in absehbarer Zeit frei werden und somit planbare Kapazitäten bieten. Für nähere Informationen kontaktieren Sie direkt die Gruppe.
    voraussichtliche freie Plätze

Das Ziel in dieser stationären Wohngruppe ist die Begleitung, Betreuung, sowie Förderung von heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen auf ihrem Weg in ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben. Die jungen Menschen erhalten Hilfe zum Lebensunterhalt und haben somit von Beginn an die Möglichkeit mit den finanziellen Mitteln ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten.

Zielgruppe

Die integrative Jugendwohngemeinschaft bietet Platz für sechs Mädchen und junge Frauen ab 16 Jahren.

Räumlichkeiten

Die Mädchen und jungen Frauen wohnen in einem dreistöckigen Reihenendhaus in einer sehr ruhigen Wohngegend in Horn/Schwachhausen mit einer gut funktionierenden Nachbarschaft. Zu dem Haus gehört ein großer Garten. Die jungen Menschen wohnen in modernen möblierten Einzelzimmern, die sie nach ihren Wünschen gestalten können. Sie nutzen gemeinsam die Küche, das Wohnzimmer, die sanitären Bereiche und den Hauswirtschaftsraum. Den Mädchen steht ein Internetzugang in Form eines HotSpots zur Verfügung.

 

Team

Das Team setzt sich aus vier pädagogischen, weiblichen Fachkräften mit unterschiedlichen Zusatzausbildungen zusammen. Darüber hinaus wird das Team von einer Psychologin komplettiert, die für die Bewohnerinnen eine wichtige Ansprechpartnerin ist und deren Schwerpunkt in der Traumapädagogik liegt.
Das Team erhält regelmäßige Fachberatungen durch die Bereichsleitung und Psychologin, sowie Supervisionen. Es finden wöchentlich Teamgespräche sowie kollegiale Beratungen statt, um die hohe Qualität des pädagogischen Handelns zu sichern.

 

Schwerpunkt

Die Jugendwohngemeinschaft bietet den Mädchen und jungen Frauen einen sicheren Ort. Die Pädagoginnen ermöglichen zuverlässige Kontakte. Sie vermitteln Halt und achten die individuelle Persönlichkeit und Biografie. Auf der Grundlage von, gemeinsam mit den Bewohnerinnen entwickelten, passgenauen Handlungsplänen, werden Maßnahmen eingeleitet, welche sich an den jeweiligen Kompetenzen, Herausforderungen, Bedürfnissen sowie Zielen der Mädchen und jungen Frauen orientieren.
Eine gute Integration in die Nachbarschaft und den Sozialraum ist ein Bestandteil der Arbeit. Teilnahme an Festen, Nutzung von Stadtteilangeboten, wie Projekte des Focke-Museums, tragen dazu bei.
Die Betreuung wird an sieben Tagen in der Woche durch pädagogische Fachkräfte sichergestellt. In den Nachtstunden ist eine Rufbereitschaft installiert, die durch die Mitarbeiterinnen abgedeckt wird. Neben der individuellen Begleitung stellen Gruppenaktivitäten, wie z.B. der Gruppenabend, gemeinsame Ausflüge und regelmäßige Freizeit-und Sportangebote, einen weiteren Aspekt der Arbeit dar.

Kontakt

Ansprechpartner*in

Google Maps

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